Linie 501 BS-BK Altoparlanti da mensola

Legno nero , Legno , 100 watt
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Top Features

  • Diffusori da scaffale passivi a 2 vie con 50 watt RMS di potenza
  • Midrange di 10 cm (4") con interruttore di fase e tweeter di 2,5 cm (1")
  • Terminali di alta qualità con contatti dorati
  • Alloggiamento in legno con finiture nere e griglia dell'altoparlante rimovibile

Descrizione del prodotto

Gli auna Linie 501 BS sono potenti diffusori da scaffale con midrange di 10 cm (4") e tweeter di 2,5 cm (1") e con 50 watt RMS di potenza.

Ideali per applicazioni home cinema di straordinaria potenza, questi diffusori passivi a 2 vie possono essere tranquillamente posizionati su mensole o scaffali per risparmiare spazio sulla parete. I suoi componenti coordinati offrono un suono dinamico equilibrato con elevata intelligibilità del parlato - anche a basso volume. I terminali di alta qualità sono dotati di contatti dorati, per assicurare una trasmissione del segnale senza distorsioni.

I diffusori auna Linie 501 BS sono progettati per integrarsi alla perfezione con qualsiasi tipo di arredamento, classico o moderno, mantenendo uno stile elegante e sobrio, con finiture nere e griglia degli altoparlanti rimovibile.

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Caratteristiche e dimensioni

  • Connessioni: 1 x terminali per altoparlanti
  • Potenza: max. 100 Watt
  • Impedenza: 8 Ohm
  • Cuscinetti antiscivolo
  • Gamma di frequenza: 92Hz - 20kHz
  • Sensibilitá: 97dB +-3dB  
  • 15 x 28,5 x 24,5 cm (LxAxP)
  • Peso: ca. 3,3 kg
Linie 501 BS-BK Diffusori da Scaffale 100W Nero

Consegna e spedizione

Incluso nella consegna
  • 1 x dispositivo
  • Manuale in tedesco e inglese

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Recensioni dei clienti

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Opinioni dei clienti di altri paesi

Valutazione verificata

Bin sehr zufrieden. Die Boxen klingen richtig gut.

Sono molto soddisfatto. Le casse suonano davvero bene.

Valutazione verificata

Hörbericht Auna 501 BS-WN

Ein Pärchen Lautsprecher für 90 Euro – kann man das ernst nehmen?

Es gibt Zeitgenossen, die spontan einen Ausschlag entwickeln, wenn sie das Wort „Nussbaum” hören. Ich kenne das Gefühl: Mir geht es so bei dem Wort „schwarz”.
Als ich diese Lautsprecher das erst Mal auf der Homepage (www.auna.de) der Chal-Tec GmbH entdeckte, wurde ich schlagartig hellwach: „Wenn diese Lausprecher in natura so aussehen, wie auf den Abbildungen, dann muss ich sie hören...”
Was veranlasst einen mittlerweile ergrauten Audiophilen mit einem aktuellen Fundus von nicht weniger als fünf (vorwiegend kleinen) Lautsprechern sich ein sechstes Pärchen ins Haus zu holen, zum Preis von 90 Euro? Die Qualitätserwartungen sind da ja üblicherweise eher bescheiden. Andererseits habe ich als lebenslanger Techniker die Erfahrung gemacht, dass Sachen die gut aussehen, selten ganz schlecht sind. Also: No Risk, no Fun, just do it...

Nehmen wir einmal an, Sie haben sich – am anderen Ende der nach oben offenen Preisskala – ein Pärchen Harbeth P3ESR SE zum Preis von coolen 2.395 € gegönnt. Die sind in ihren Abmessungen direkt vergleichbar mit den Aunas, haben sogar eine englische Pinte (0,567 Liter) weniger Bruttovolumen. Ebenfalls gleich ist die Gehäusebauweise: Kein Bassreflex, sondern geschlossen, was im Jahre 2016 ja als exotisch gelten kann. Was würden Sie tun, nachdem Sie die Lautsprecher ausgepackt haben? Würden Sie die kleinen Schmuckstücke irgendwie verdrahten, ins nächstgelegene Bücherregal stopfen, und erstmal mit einem beherzten Dreh am Lautstärkepoti probieren, was die für einen Bass machen? Um dann festzustellen, dass man für 2½ Riesen auch etwas anderes bekommen hätte? Gehe ich recht in der Annahme, dass eine solche Vorgehensweise bei „billigen” Lautsprechern schon mal vorkommen kann? Wird man auf diese Art und Weise das wahre Potential eines Lautsprechers ausloten können?

Am Samstag, den 14. Mai 2016 brachte mir der Postbote ein Paket von knapp 8 kg. Beim Öffnen musste ich feststellen, dass die Styropor-Innenauskleidung der Verpackung regelrecht geschreddert war, das Paket musste absurde Schläge erfahren haben.
Zu meiner großen Beruhigung waren die Lautsprecher äußerlich unversehrt – und wenn möglich noch schöner, als erwartet: Die Verarbeitung und Folierung der Gehäuse ist tadellos, das Nussbaumdecor ist seidenmatt und äußerst geschmackvoll – so müssen Lautsprecher aussehen...

Für mich ist das Prozedere bei der Erprobung eines neuen Spielpartners stets das Selbe:
Nach dem Auspacken werden die Lautsprecher frei auf 60 cm hohe Stahlrohrständer gestellt und verkabelt. Die Aufstellung ist ein Stereo-Dreieck mit 2,8 m Seitenlänge in einem Wohnzimmer mit 22 m², der Abstand zur Rückwand beträgt etwa 1 m. Eine geringere Basisbreite würde die Boxen samt Ständer in akute Gefahr bringen, umgerannt zu werden. Die Lautsprecher sind auf den Hörplatz eingewinkelt.
Dann erfolgt eine erste Funktionsprüfung: Rundfunk Bayern 1 vom Kabel. Allererster Eindruck: Leise, ziemlich leise, so gut wie kein Tiefton, aber ansonsten bemerkenswert neutral. Hierzu muss ich anmerken, dass die Lautsprecher die ich unmittelbar zuvor gehört hatte, einen Wirkungsgrad von 93 dB/W/m aufweisen. Die 501 BS mussten also mit ein wenig Verstärkerleistung auf Trab gebracht werden werden. Nicht vergessen: Wir sprechen hier über den sogenannten „Auspackzustand”, d.h. null eingespielt...

Auf die Chassis-Bestückung werde ich in der Folge natürlich noch eingehen – hier erst einmal nur die Eckdaten: Tiefmitteltöner mit 115 mm (4,5”) Korbdurchmesser und einer Aluminium-Membran (!), Hochtöner mit einer 25 mm (1”) Gewebe-Kalotte.

Ein 4,5” Tieftönerchen in einem Gehäuse von immerhin 10,5 Litern Brutto-Volumen hat sicher keine Atembeschwerden. Äußerst ungewöhnlich: Es handelt sich wie bereits erwähnt um ein geschlossenes Volumen, nichts von wegen Bassreflex, der heute üblichen Gehäusenorm.

Bis Mitternacht des folgenden Sonntags hatte ich bereits 6 CDs abgehört – nicht einfach nur reingehört, sondern richtig durchgehört. Für einen solchen Umsatz gibt es eigentlich nur zwei Erklärungen: Entweder die Verzweiflung, irgendeinen Tonträger zu finden, den der Lautprecher einigermaßen „kann” – oder das ganz andere Gefühl, hier vor einem Gerät zu sitzen, das Lust macht auf mehr...

Gleich nach der BR1-Aufwärmphase legte ich von Dani Klein & Sal la Rocca „Dani Sings Billie” (2015 Boogie Productions 8073151) in meinen Rega Apollo R. Was mir bereits über UKW BR1 aufgefallen war: Stimmen kommen äußerst klar und unverfärbt – eigentlich schon die halbe Miete. „Dani Sings Billie” ist nagelneu auf dem Markt, und ein absolutes Muss für Dani Klein und/oder Billie Holiday Fans. Da die 501 BS noch die wohlbekannte Auspack-Steifheit hatten, hielt ich mich mit der Lautstärke vornehm zurück, was bei dieser Musik jedoch kein Problem darstellt. Meine Befürchtungen, hier einige (wenige!) €uronen in den highfidelen Sand gesetzt zu haben, ließen bereits spürbar nach...

Eine Scheibe, die von warmen Farben nur so überquillt, ist Alison Moyet „Voice” (2004 Sanctuary, Universal Music). Hah, das war der richtige Griff! Ich liebe diese Platte heiß und innig, und hier stimmte eigentlich bereits alles. Auch hier muss man nicht groß am Poti drehen, um musikalisch-klanglich auf seine Kosten zu kommen – Stimmen kann die 501 BS, soviel ist bereits jetzt klar.

George Benson „Inspiration - A Tribute to Nat King Cole” (2013 Concord, Universal Music) geht mit großer Bigband heftig zur Sache – genau richtig, um der kleinen Auna die Muskeln zu lockern. Was sofort wieder auffällt: George Bensons edles Organ (jawohl, er singt, und wie!) hat diesen Nat-King-Cole-Glanz, der ihn fast schon verwechselbar mit dem Original aus den 50-er und 60-er Jahren macht – über die Auna sofort zu hören.

Robbie Williams „Swing When You're Winning“ (2001 Chrysalis, EMI) bietet Stimmen, Stimmen, Stimmen und insgesamt ganz großes Theater. Auch hier ist die 501 BS voll in ihrem Element und macht einfach nur Spaß. Es gibt Lautprecher mit richtig Muckis im Bass, die hier das Klangbild etwas aufdicken – die Aunas klingen wunderbar transparent mit tiefer Klangbühne – man kann eben offensichtlich nicht alles auf einmal haben...

Der absolute Glücksgriff war dann allerdings Jamie Cullum „Twentysomething” (2004 Emarcy Records, Universal). Ich weiss nicht, wie oft ich diese Scheibe in den letzten zehn Jahren gehört habe – ich kenne sie in- und auswendig. Die 501 BS hatten mittlerweile einige Stunden intensives Musikprogramm hinter sich. Die immer noch sehr schlanken aber eben auch sauberen Bässe in Verbindung mit der exzellenten Sprachverständlichkeit machten diese Hörsitzung zu einem unerwarteten Volltreffer. Besser habe ich das noch mit keinem anderen Lautsprecher gehört – Punkt. Ich vermute, dass die mittlerweile exotische geschlossene Bauweise hier Vorteile besitzt, die man in dieser Form heutzutage gar nicht mehr gleich erkennt.

Leonard Cohen „Live in London” (2010 Columbia, Sony Music) ist eine Doppel-CD der absoluten Sonderklasse: musikalisch aufregend, aufnahmetechnisch perfekt. Die 501 BS überzeugt auf der ganzen Linie, kein Detail verschwindet irgendwo im Hintergrund, die Durchhörbarkeit auch größerer Ensembles ist ganz ungewöhnlich.

Nach nicht einmal zwei Wochen Einspielzeit riskierte ich mit Yello „Touch Yello” (2009/20014 Universal, Warner/Chappell) eine Scheibe mit echten Tiefbässen und elaborierten Synthesizerklängen. Da ich schnell feststellen konnte, dass die Tieftonmembranen (nennen wir sie einmal so...) keine Anstalten machten, die Gehäuse nach vorne zu verlassen, lehnte ich mich entspannt und loungemäßig zurück: Die Tiefbässe waren natürlich nicht körperlich spürbar (115 mm Korbdurchmesser!) aber sehr angenehm und vor allem sauber (!) hörbar – mehr brauche ich eigentlich nicht...

Nach dem, was ich gerade so erzählt habe, müsste eigentlich der Verdacht aufkommen, dass ich aus Versehen die oben genannten 2.400-€-Edelteile gehört habe, und nicht ein Pärchen Auna 501 BS. Das kann ich jedoch mit Sicherheit ausschließen, denn bislang konnte ich mich zu dieser Anschaffung noch nicht durchringen. Wo ist denn da der Haken, die Dinger müssen doch irgendwelche gravierenden Mängel aufweisen? Nun, das hat mit meinem persönlichen Geschmack zu tun: Ich mag Lautsprecher gerne „hell und schnell”, und das sind die Aunas ganz ohne Zweifel. Ein kräftiger Bass ist für mich eher ein Nice-to-have, keine Conditio sine qua non (bitte googlen!). Wenn ich die Wahl habe zwischen wohligem Bassgegrummel und glasklarer Durchhörbarkeit, weiss ich was ich will – das sehen wahrscheinlich viele Leute anders. Die 501 BS erkauft diese Transparenz mit einem zugegebenermaßen etwas vorlauten Hochtonbereich: Wenn eine Aufnahme die Lizenz zum Tröten hat, dann wird das die Auna hörbar machen – garantiert. Verfärbungen im Mitteltonbereich werden ebenfalls schonungslos aufgedeckt: Aufnahmen die man eigentlich immer ganz erträglich fand, sind dies auf einmal nicht mehr... Wer seine gesamte Schallplatten-Sammlung mit Genuss durchhören will, ist mit einer Harbeth ganz sicher besser bedient. Wenn ich ein Toningenieur wäre und ein Mastering-Studio hätte, würde ich die 90 € riskieren und die 501 BS auf ihre Eignung als B-Monitor überprüfen: Was über diesen Lautsprecher gut klingt, ist auch gut – und umgekehrt...

Auf der anderen Seite ist es überraschend, wie viele Aufnahmen von der Frische und Agilität der 501 BS profitieren: Wenn man es grundsätzlich lieber aufregend mag, als einlullend, sind diese Lautsprecher eine interessante Erfahrung. Was noch erwähnt werden muss: Die Aunas verfügen über eine bemerkenswerte Dynamik. Plötzliche Lautstärkeattacken kommen ansatzlos und genau so heftig, wie beabsichtigt – gut aufgenommene Perkussion ist spektakulär. Hier hilft ganz sicher eine aus Kostengründen nur sparsam bestückte Frequenzweiche – manchmal ist weniger eben wirklich mehr...

Aufgrund des dominanten Hochtonbereichs bietet es sich übrigens an, die Lautsprecher in einer sogenannten LRX-Aufstellung (Left-Right-Crossing) anzuordnen. Hierzu werden die Boxen so weit nach innen gedreht, bis sich die Mittelachsen deutlich vor der Nase des Hörers kreuzen. In einem rechteckigen Raum strahlen die Lautsprecher dann in die gegenüberliegende Zimmerecke. Hier hilft ein kurzer Versuch – bei so kleinen und leichten Boxen ist das schließlich kein Problem.

Abschließend noch ein Wort zur ernsten Muse: Große Symphonik (Tschaikowski, Bruckner etc.) profitiert von der Transparenz und Dynamik – das sollte man unbedingt ausprobieren. Kleine Besetzungen (Kammermusik) können unter Umständen anstrengend werden – je nach Qualität und Spektrum der Aufnahme. Anne-Sophie Mutter „Carmen-Fantasie” (1993 Deutsche Grammophon) kommt spektakulär daher, die Solovioline bewegt sich jedoch manchmal im Bereich der Schmerzgrenze: Der große Hochtöner (25 mm) hat möglicherweise keine Befüllung mit Ferrofluid (keine Kritik!), und tönt völlig ungehemmt – allerdings verzerrungsfrei bis zu großen Pegeln.

Fazit:

Bei sorgfältiger Aufstellung und an hochwertiger Elektronik ein höchst interessanter Lautsprecher – spielt weit jenseits seiner Preisklasse.
Nicht nach seinem Auspackzustand beurteilen – nach drei Wochen Einspielzeit ist er nicht wiederzuerkennen...
Sehr edles Erscheinungsbild, ebenfalls weit jenseits seiner Preisklasse.

http://www.dosisnet.de/501BS.pdf

Report audio Auna 501 BS-WN Una coppia di altoparlanti per 90 euro - puoi prenderla sul serio? Ci sono persone che sviluppano spontaneamente un'eruzione cutanea quando sentono la parola "noce". Conosco la sensazione: è così che mi sento riguardo alla parola "nero". Quando ho scoperto per la prima volta questi diffusori sul sito Web di Chal-Tec GmbH (www.auna.de), mi sono improvvisamente svegliato: "Se questi diffusori assomigliano alle immagini di persona, allora devo ascoltarli.. " Cosa ha spinto un nel frattempo audiofilo brizzolato con uno stock attuale di ben cinque diffusori (prevalentemente piccoli) da portare in casa una sesta coppia, al prezzo di 90 euro? Le aspettative di qualità sono generalmente piuttosto modeste. D'altra parte, come ingegnere per tutta la vita, ho scoperto che le cose che sembrano belle raramente sono cattive. Quindi: nessun rischio, nessun divertimento, fallo e basta... Supponiamo che tu ti sia regalato un paio di Harbeth P3ESR SE per un fantastico € 2.395 all'altra estremità della fascia di prezzo aperta. Per le loro dimensioni sono direttamente paragonabili alle Aunas, e hanno addirittura un volume lordo inferiore a una pinta inglese (0,567 litri). Anche il design dell'alloggiamento è lo stesso: nessun bass reflex, ma chiuso, che può essere considerato esotico nel 2016. Cosa faresti dopo aver disimballato gli altoparlanti? Colleghereste in qualche modo i piccoli gioielli, li mettereste sullo scaffale più vicino e prima provereste con un vivace giro del potenziometro del volume che tipo di basso fanno? Solo per scoprire che per 2 mila dollari avresti potuto ottenere qualcos'altro? Ho ragione nel presumere che un simile approccio possa avvenire con altoparlanti "economici"? Sarai in grado di esplorare il vero potenziale di un altoparlante in questo modo? Sabato 14 maggio 2016 il postino mi ha portato un pacco del peso di quasi 8 kg. Quando l'ho aperto mi sono accorto che il rivestimento interno in polistirolo della confezione era letteralmente a pezzi, il pacco doveva aver ricevuto dei colpi assurdi. Con mia grande rassicurazione, gli altoparlanti erano intatti all'esterno - e se possibile anche più belli del previsto: la lavorazione e il rivestimento dell'alloggiamento sono impeccabili, l'arredamento in noce è satinato ed estremamente di buon gusto - ecco come dovrebbero apparire gli altoparlanti. Per me, la procedura è la Provare un nuovo partner di gioco è sempre la stessa: dopo aver disimballato, gli altoparlanti vengono posizionati liberamente su supporti tubolari in acciaio alti 60 cm e cablati. La configurazione è un triangolo stereo con una lunghezza laterale di 2,8 m in un soggiorno di 22 m², la distanza dalla parete di fondo è di circa 1 m. Una larghezza inferiore della base metterebbe gli altoparlanti in grave pericolo di essere rovesciati. Gli altoparlanti sono orientati verso la posizione di ascolto. Poi c'è un primo test funzionale: Rundfunk Bayern 1 dal cavo. Prima impressione: silenzioso, abbastanza silenzioso, quasi senza bassi, ma per il resto notevolmente neutrale. Devo dire che i diffusori che avevo sentito poco prima avevano un'efficienza di 93 dB/W/m. Il 501 BS doveva essere aggiornato con un po' di potenza dell'amplificatore. Non dimenticare: qui stiamo parlando del cosiddetto "stato di disimballaggio", vale a dire zero burn in... Ovviamente andrò più in dettaglio sull'equipaggiamento del telaio di seguito - qui ci sono solo i dati chiave: woofer-midrange con cestello da 115 mm (4.5") di diametro e membrana in alluminio (!), tweeter con cupola in tessuto da 25 mm (1"). Un woofer da 4,5" in un alloggiamento con un volume lordo di almeno 10,5 litri non ha certo difficoltà respiratorie. Estremamente insolito: come già accennato, si tratta di un volume chiuso, niente a causa del bass reflex, lo standard abitativo oggi comune. A mezzanotte della domenica successiva avevo già ascoltato 6 CD - non solo ascoltando, ma ascoltando davvero. In realtà ci sono solo due spiegazioni per un tale turnover: o la disperazione di trovare qualsiasi supporto sonoro che l'altoparlante "può" in una certa misura - o la sensazione completamente diversa di sedersi qui davanti a un dispositivo che ti fa desiderare di più. .. Poco dopo la fase di riscaldamento del BR1, ho inserito "Dani Sings Billie" (2015 Boogie Productions 8073151) di Dani Klein & Sal la Rocca nel mio Rega Apollo R. Quello che avevo già notato del VHF BR1: le voci sono estremamente chiare e incolore - in realtà, la metà della battaglia. Dani Sings Billie è nuovo di zecca sul mercato e un must assoluto per i fan di Dani Klein e/o Billie Holiday. Poiché il 501 BS aveva ancora quella ben nota rigidità fuori dagli schemi, sono stato educatamente cauto riguardo al volume, ma questo non è un problema con questa musica. I miei timori di aver perso qualche (pochi!) €uroni nella sabbia dell'alta fedeltà si sono già notevolmente placati... Un disco che trabocca appena di colori caldi è Alison Moyet "Voice" (2004 Sanctuary, Universal Music) . Ah, è stata la mossa giusta! Amo questo disco teneramente e teneramente, e qui tutto era effettivamente giusto. Anche qui non devi girare il potenziometro per ottenere il valore dei tuoi soldi: il 501 BS può accordarsi, questo è già chiaro. "Inspiration - A Tribute to Nat King Cole" di George Benson (2013 Concord, Universal Music) si mette al lavoro con una big big band – proprio la cosa giusta per sciogliere i muscoli della piccola Auna. Ciò che salta subito all'occhio: il nobile organo di George Benson (sì, canta, e come!) ha quella lucentezza di Nat King Cole che lo fa quasi confondere con l'originale degli anni '50 e '60 - uber per ascoltare immediatamente l'auna. Swing When You're Winning (2001 Chrysalis, EMI) di Robbie Williams presenta voci, voci, voci e in generale un grande teatro. Anche qui la 501 BS è nel suo elemento ed è semplicemente divertente. Ci sono altoparlanti con bassi davvero potenti, che addensano un po' il suono - gli Aunas suonano meravigliosamente trasparenti con un palcoscenico profondo - ovviamente non puoi avere tutto in una volta... Ma il vero colpo di fortuna è stato Jamie Cullum "Twentysomething" (2004 Emarcy Records, Universal). Non so quante volte ho ascoltato questo disco negli ultimi dieci anni - lo conosco dentro e fuori. Nel frattempo, i 501 BS avevano alle spalle alcune ore di intenso programma musicale. I bassi ancora molto sottili ma anche puliti in combinazione con l'eccellente intelligibilità del parlato hanno reso questa sessione di ascolto un successo inaspettato. Non l'ho sentito meglio con nessun altro diffusore - punto. Sospetto che l'ormai esotico design chiuso abbia qui vantaggi che non sono più immediatamente riconoscibili in questa forma. Leonard Cohen "Live in London" (2010 Columbia, Sony Music) è un doppio CD di una classe assolutamente speciale: registrazione musicalmente emozionante, tecnicamente perfetta. Il 501 BS convince su tutta la linea, nessun dettaglio scompare da qualche parte sullo sfondo, la trasparenza anche di ensemble più grandi è piuttosto insolita. Dopo meno di due settimane di riscaldamento, con Yello “Touch Yello” (2009/20014 Universal, Warner/Chappell) ho rischiato un disco con veri bassi profondi ed elaborati suoni di sintetizzatore. Dato che ho subito notato che le membrane del woofer (chiamiamole così...) non facevano alcun tentativo di lasciare i cabinet in avanti, mi sono appoggiato allo schienale in un modo rilassato, da salotto: ovviamente, i bassi bassi non erano fisicamente percepibili (diametro del cestello 115 mm! ) ma molto piacevole e, soprattutto, pulito (!) udibile - non mi serve molto di più... Dopo quanto ho appena detto, dovrebbe sorgere il sospetto che ho sentito accidentalmente il suddetto € 2.400 parti preziose hanno, e non un paio di Auna 501 BS. Tuttavia, posso escluderlo con certezza, perché finora non sono riuscito a convincermi a fare questo acquisto. Qual è il trucco, queste cose devono avere dei seri difetti? Beh, questo ha a che fare con il gusto personale: mi piacciono i diffusori “brillanti e veloci”, e gli Auna lo sono senza dubbio. Un basso potente è più un piacere da avere per me, non una condizione sine qua non (cercatelo su Google!). Quando devo scegliere tra un piacevole rombo dei bassi e una trasparenza cristallina, so cosa voglio - molte persone probabilmente la vedono diversamente. Il 501 BS acquista questa trasparenza con una gamma di alte frequenze certamente un po' sfacciata: se una registrazione ha la licenza per suonare il clacson, allora l'Auna la renderà udibile - garantito. Anche gli scolorimenti nella gamma media vengono inesorabilmente rivelati: le registrazioni che hai sempre trovato tollerabili improvvisamente non lo sono più... Se vuoi goderti l'ascolto dell'intera collezione di dischi, sei decisamente meglio servito con un Harbeth. Se fossi un tecnico del suono e avessi uno studio di mastering, rischierei i 90 € e verificherei che il 501 BS sia adatto come monitor B: ciò che suona bene attraverso questo diffusore è buono - e viceversa... Dall'altro Dall'altro d'altra parte, è sorprendente quante registrazioni traggano vantaggio dalla freschezza e dall'agilità del 501 BS: se generalmente preferite l'eccitazione al cullare, questi diffusori sono un'esperienza interessante. Cosa bisogna menzionare: gli Aunas hanno una dinamica notevole. Gli attacchi di volume improvvisi sono fluidi e violenti quanto previsto: le percussioni ben registrate sono spettacolari. Un crossover che è equipaggiato solo con parsimonia per ragioni di costo sarà sicuramente d'aiuto qui - a volte meno è davvero di più... A causa della gamma di alte frequenze dominante, ha senso disporre gli altoparlanti in una cosiddetta disposizione LRX (sinistra-destra -Incrocio). Per fare ciò, gli altoparlanti vengono girati verso l'interno fino a quando gli assi centrali si incrociano chiaramente davanti al naso dell'ascoltatore. In una stanza rettangolare, gli altoparlanti si irradiano quindi nell'angolo opposto della stanza. Un rapido tentativo aiuterà qui - dopotutto, non è un problema con scatole così piccole e leggere. Infine, una parola sulla musa seria: la grande musica sinfonica (Tchaikovsky, Bruckner, ecc.) beneficia della trasparenza e della dinamica - dovresti assolutamente provarla. I piccoli ensemble (musica da camera) a volte possono essere estenuanti, a seconda della qualità e dello spettro della registrazione. Anne-Sophie Mutter "Carmen-Fantasie" (1993 Deutsche Grammophon) è spettacolare, ma il violino solista a volte si sposta nell'area della soglia del dolore: il grande tweeter (25 mm) potrebbe non essere stato riempito di ferrofluido (nessuna critica !), e suona completamente disinibito - ma senza distorsioni fino ad alti livelli. Conclusione: con un'attenta installazione e un'elettronica di alta qualità, questo è un diffusore molto interessante, ben oltre la sua fascia di prezzo. Non giudicare dal modo in cui è stato disimballato: dopo tre settimane di rodaggio è irriconoscibile... Aspetto molto elegante, anche ben oltre la sua fascia di prezzo. http://www.dosennet.de/501BS.pdf

Valutazione verificata

super Klang und schönes edles Design. Gut verpackt..

ottimo suono e bel design elegante. Ben imballato..

Valutazione verificata

Zuerst war ich echt skeptisch.Für 80 Euro Boxen Kaufen die auch Klingen?
Wurde echt nicht enttäucht. Klanglich echt der HAMMER. Die verarbeitung ist okay. Für das Geld erwartet man viel weniger.

Bin wirklich happy.Würde ich immer wieder kaufen!

All'inizio ero molto scettico, per scatole da 80 euro comprano anche lame? Non sono rimasto davvero deluso. Sembra un vero MARTELLO. L'elaborazione è ok. Per i soldi ti aspetti molto meno. Sono davvero felice Comprerei ancora e ancora!

Valutazione verificata

Ich habe die Boxen seit einem halben Jahr und muss sagen, für den günstigen Preis hat man richtig guten Sound und richtig super guten Bass.

Ho avuto gli altoparlanti per sei mesi e devo dire che ottieni un suono davvero buono e bassi davvero fantastici per il prezzo basso.

Valutazione verificata

Gute Qualität und Preis-Leistungsverhältnis ist perfekt.Top Produkt. Versand ist schnell und ohne Probleme verlaufen.
Empfehlenswert !

La buona qualità e il rapporto qualità-prezzo sono perfetti.Prodotto di punta. La spedizione è stata rapida e senza problemi. Consigliato !

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